Historie
1828-1867: Schüler-, Lehrer – und Schulalltag
1828 besuchten besuchten die Schule 79 Werktags- und 92 Feiertagsschüler. „Die Schule wurde ziemlich fleißig gehalten und richtig besucht“. Die Kinder mussten laut Angaben der kgl. Localschul-Inspektion Surberg von 1835 Wegentfernungen von 1/4 bis 5/4 Stunden in Kauf nehmen, und im Winter waren für die Kinder bei Schneegestöber und tiefem Schnee die Wege ohne Lebensgefahr oftmals nicht gangbar. Neben den Schülern aus den Gemeinden Surberg und Kapell kamen auch einige Schüler aus den Pfarreien Haslach und Otting.
1877: Schulhauserweiterung
Im Jahr 1861 betrug die Schülerzahl bereits 100 und erreichte 1873 sogar 130. So erteilte 1875 die kgl. Regierung den Auftrag, in Surberg einen 2. Schulsaal nebst Wohnung für einen Hilfslehrer zu bauen. 1878 wurde dann auch die 2. Lehrerstelle errichtet und der Hilfslehrer Thomas Marschall aus Weilheim angestellt. Die Schülerzahl war nun auf 140 gestiegen.
1910: Schulhausneubau in Surberg mit 2 Lehrsälen
1962: Schulhausbau mit Lehrerwohnhaus
Am 15. Mai 1962 wurde in Surtal mit dem Schulhausbau durch die Firma Stadlmeyer aus Traunstein begonnen. Mit dem Schuljahr 1962/63 wurde die Schule 5-klassig und eine 5. Lehrerstelle errichtet.
1969: Schule Surberg wird Grund- und Teilhauptschule II, Schulverband Surberg-Neukirchen
1980: Nach längerem hin und her wird die Schule Surberg Grund- und Teilhauptschule I
2005/2006 Anbau
Die Volksschule Surberg bekommt einen Anbau an das bestehende Schulhaus. In der Erweiterung finden unteranderem zwei Klassenräume, das neue Lehrerzimmer, eine Aula und ein Raum für die Mittagsbetreuungsgruppe Platz.
2011: Die Volksschule bekommt eine Partnerklasse
2012: Aus Volksschule Surberg wird Grundschule Surberg